Dana Hocke, 25. September 2018

Dankbarkeit

3 Tipps, wie du deine Lebensqualität steigerst
Heute möchte ich dich an eine feine kleine wundervolle Übung für ein positives Lebensgefühl erinnern, die du täglich in deinen Alltag integrieren kannst ohne viel dafür tun zu müssen. Wenn du lieber zuhörst als liest, dann klicke auf das Videosymbol und Du hörst die Podcast Folge #03 zum Beitrag Dankbarkeit: 3 Tipps, wie du deine Lebensqualität steigerst
Tipp 1: Dankbarkeit für Körper und Sinne
Nimm wahr, was dich umgibt und übe dich in Dankbarkeit für dieses Geschenk. Du bist das Geschenk, denn du bist da und darfst erleben, spüren, aufnehmen und wahrnehmen und einfach SEIN.

Sich in Dankbarkeit zu üben verbessert jedes Lebensgefühl und stärkt dich von Innen heraus. Es hilft dir, deine Stärken und Ressourcen zu erkennen. Sich in Dankbarkeit zu üben hilft auch, sich mehr auf die positiven Ereignisse im Leben zu konzentrieren und dadurch glücklicher, zufriedener und freier zu fühlen.

Wenn ich von "Dankbarkeit" rede, meine ich nicht, es zu tun, weil du MUSST und weil irgendwo geschrieben gesteht, dass es dich glücklicher macht oder ich dir sage, es steigert deine Lebensqualität. Ich sehe im Gefühl der Dankbarkeit eher eine Chance und eine Möglichkeit, eine positive Grundeinstellung zur Welt zu entwickeln. Im Alltag halten wir so viele Dinge für selbstverständlich und streben nach immer mehr Dingen. Dabei sollten wir uns auf das besinnen, was wir haben und dafür dankbar sein.
Tipp 2: Dankbarkeit zelebrieren und ritualisieren
Damit die Dankbarkeit im Alltag gelingt, ist es hilfreich sich darin zu üben. Eine leichte und sehr effektive Übung ist es, wenn du dir 5 Minuten deiner Lebenszeit für dich nimmst, morgen oder abends, und dir 3 bis 5 Dinge aufschreibst, wofür du heute oder in den letzten Tagen/Wochen dankbar bist. Ich empfehle dir, diesen Prozess zu einem Ritual zu machen, wie das tägliche Zähne putzen. Du wirst merken, wie gut dir das tut.

Wenn du der Typ bist, der oft von negativen Empfindungen geplagt wird, werden dich Dankbarkeitsübungen alleine nicht weiterbringen. Es wird Deine Stimmung vielleicht für kurze Zeit heben, aber nicht zu einem langfristigen Wohlbefinden führen. Eine grundsätzliche positive Einstellung kannst du lernen, in dem du dich z.B. auf die schönen Dinge im Leben konzentrierst. Denn sie sind es, die das Leben so lebenswert machen. Das bedeutet nicht, dass du alle anderen Empfindungen unterdrücken solltest. Auch wenn Dankbarkeit als Persönlichkeitszug zu einem positiveren Lebensgefühl führt, haben andere Emotionen wie Zorn und Wut ebenso eine Berechtigung und sollten nicht unterdrückt oder vermieden werden. Sie gehören genauso zum Menschsein dazu wie Trauer und das Gefühl des Glücks.
Tipp 3: Dankbarkeit über Fähigkeiten und Ressourcen
Werde dir bewusst, was du schon alles geschafft hast. Überlege dir, was du heute und/oder in der Vergangenheit, auf welche Weise schon bewältigt hast. Werde dir bewusst, wie du trotz aller Schwierigkeiten, deine Hürden überwunden hast.

Wie ist es dir gelungen, trotz belastender Lebensereignisse und viel zu viel Stress nicht den Kopf in den Sand zu stecken?

Was hast du dafür getan oder unterlassen, dass du heute hier bist und mir zuhörst?


Also, werde dir deinen Stärken und Ressourcen sowie deinen Fähigkeiten bewusst und schreibe sie dir auf. Bei Untersuchungen dazu stellten Wissenschaftler fest, dass es zu positiverem Denken, mehr Motivation und größerem Optimismus für die Zukunft führt, wenn du die Dinge aufschreibst die dich glücklich machen. Schreiben hilft auch Ereignisse zu verarbeiten und trainiert das Gedächtnis.

Lass mich gerne wissen, ob sich etwas für dich verändert hat, seit du dich mehr und mehr in Dankbarkeit übst.
Alles Liebe, Deine Dana

Meine Empfehlung für Dich:

Ich zeige Dir, wie Du:
  • Dein ewiges Gedankenkreisen zur Ruhe bringst,
  • Dich ohne Maltalent kreativ entspannst und
  • Anspannungen oder Stress leichter abbaust.

Du hast nichts zu verlieren, leg los!